Prisma Access – Sicherheit für die hybride Arbeitswelt neu gedacht

Schutz, dort wo er gebracuht wird - in der cloud

Wenn Nutzer, Geräte und Anwendungen nicht mehr ausschließlich im Unternehmensnetzwerk agieren, muss der Schutz dorthin wandern, wo Arbeit tatsächlich stattfindet: in die Cloud.

Prisma Access von Palo Alto Networks wurde genau für diese Realität entwickelt. Die cloudbasierte Plattform bietet umfassende Sicherheitsfunktionen direkt aus der Cloud – unabhängig vom Standort und ohne Umweg über zentrale Rechenzentren. So sind Nutzer, Anwendungen und Daten überall mit konsistenten Richtlinien, intelligenter Bedrohungserkennung und einer global skalierbaren Infrastruktur geschützt.

Ob für globale Teams, hybride Arbeitsmodelle oder komplexe Multi-Cloud-Strategien: Prisma Access schafft die Basis für eine sichere, performante und zukunftsfähige Arbeitswelt.

Globale Sicherheit ohne Grenzen: Die Idee hinter Palo Alto Prisma Access

Prisma Access ist ein strategischer Wandel in der Art, wie Netzwerke heute geschützt werden. Die Plattform stellt Sicherheitsservices dort bereit, wo Nutzer, Anwendungen und Daten tatsächlich agieren: direkt in der Cloud. Und das ganz ohne Umwege über Rechenzentren.
Das Herzstück des Prisma Access ist ein globaler Backbone, der standortübergreifend Konnektivität und Schutz verbindet.

Sicherheitsrichtlinien, Zugriffskontrollen und Bedrohungsabwehr laufen somit zentral, werden aber dezentral wirksam – unabhängig davon, ob Mitarbeitende aus dem Homeoffice, einer Niederlassung oder direkt aus der Cloud arbeiten.

Dabei setzt Prisma Access konsequent auf Zero Trust Network Access (ZTNA). Jede Verbindung wird individuell geprüft und jede Ressource kontextbasiert geschützt. So entsteht eine Sicherheitsarchitektur, die sich dynamisch anpasst – und zugleich höchste Verfügbarkeit, Transparenz und Nutzerfreundlichkeit bietet.

Wie Prisma Access Unternehmen absichert: Schutz und Performance überall

Mit Prisma Access erhalten Unternehmen eine Sicherheitsplattform, die mehr leistet als klassische VPN- oder Firewall-Lösungen. Alle Funktionen sind vollständig cloudbasiert, nahtlos integriert und auf maximale Skalierbarkeit ausgelegt. Dadurch entsteht ein einheitliches Sicherheitsniveau – unabhängig davon, wo Nutzende arbeiten oder wo sich die Anwendungen befinden.

Die folgenden Kernfunktionen bilden das Rückgrat von Prisma Access und sorgen in Unternehmen für umfassenden Schutz sowie optimale Performance:

Prisma Access bezieht seine zentralen Sicherheitsdienste wie Bedrohungsabwehr, URL-Filtering, DNS-Sicherheit und Malware-Analysen direkt aus der Cloud. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, lokalen Traffic umständlich durch zentrale Rechenzentren zu schleusen. Angriffe werden am Übergangspunkt zum Internet schnell, skalierbar und ohne Performanceverlust erkannt und gestoppt.

Mit ZTNA 2.0 wird der Zugriff auf Anwendungen nicht mehr pauschal gewährt, sondern individuell gesteuert. Vor jeder Verbindung prüft Prisma Access, wer der Nutzende ist, welches Gerät verwendet wird und ob alle Sicherheitsvorgaben eingehalten werden. So lassen sich sensible Ressourcen auch bei mobilen Zugriffen und in komplexen Hybrid-Cloud-Umgebungen effektiv schützen.

ADEM überwacht kontinuierlich die Nutzererfahrung von der Endgerätenutzung über die Netzwerkverbindung bis hin zur Applikationsperformance. Probleme wie Latenzen, Bandbreitenengpässe oder fehlerhafte Verbindungen werden frühzeitig erkannt, bevor sie sich auf die Produktivität oder die Nutzerzufriedenheit auswirken. IT-Teams können so schneller eingreifen und die Netzwerkqualität nachhaltig optimieren.

GlobalProtect ergänzt Prisma Access um einen sicheren, verschlüsselten Zugriff auf Unternehmensressourcen – egal ob vom Homeoffice, aus dem Café oder von unterwegs. Die VPN-Funktionalität ist vollständig in die Plattform eingebettet und sorgt dafür, dass alle Verbindungen geprüft, gesichert und richtlinienkonform aufgebaut werden.

Dank der mandantenfähigen Architektur lassen sich Standorte, Abteilungen oder Tochtergesellschaften unabhängig voneinander verwalten, ohne auf zentrale Transparenz und Kontrolle verzichten zu müssen. Neue Nutzergruppen oder Standorte können flexibel hinzugefügt werden, sodass Unternehmen jeder Größe vom Prisma Access profitieren können.

So profitieren Unternehmen konkret von Prisma Access – die 5 wichtigsten Vorteile

Mit Prisma Access bietet Palo Alto Networks eine Plattform, die komplexe Arbeitsumgebungen und -formen nicht nur beherrscht, sondern gezielt reduziert. Unternehmen profitieren daher gleich auf mehreren Ebenen:

Umfassende Absicherung verteilter Arbeitsplätze

Prisma Access schützt Nutzer, Geräte und Anwendungen unabhängig vom Standort. Sicherheitsrichtlinien werden überall einheitlich durchgesetzt, ohne dass der Zugriff auf Unternehmensressourcen eingeschränkt wird.

Frühzeitige Bedrohungserkennung und -abwehr

Dank der integrierten Security Services und der Anbindung an globale Threat Intelligence kann Prisma Access neue Bedrohungen erkennen und stoppen, bevor sie Schaden anrichten. Das reduziert nicht nur Risiken, sondern verbessert auch die Reaktionszeiten bei Vorfällen.

Entlastung der IT-Teams durch zentrale Verwaltung

Die Plattform ermöglicht eine einheitliche Steuerung aller Sicherheitsrichtlinien und Zugriffe über Standorte, Clouds und mobile Nutzer hinweg. So sinkt der Aufwand für Konfiguration und Überwachung erheblich, wodurch IT-Ressourcen gezielter eingesetzt werden können.

Optimierte Nutzererfahrung durch Performance-Management

Mit dem integrierten ADEM-Modul lassen sich Verbindungsqualität und Applikationsperformance in Echtzeit überwachen. Probleme werden schneller erkannt und behoben, sodass Mitarbeitende produktiver arbeiten können.

Skalierbarkeit für wachsende Anforderungen

Ob zusätzliche Standorte, neue Cloud-Dienste oder wachsende Nutzerzahlen: Prisma Access wächst flexibel mit. Dank garantierter SLAs für Verfügbarkeit bleibt dabei die Betriebssicherheit jederzeit auf höchstem Niveau erhalten – unabhängig von Unternehmensgröße oder Standortstruktur.

Besonders profitieren Unternehmen mit verteilten Infrastrukturen, hybriden Arbeitsmodellen oder mehreren Standorten. Auch Organisationen, die ihre Zero Trust-Strategie ausbauen oder bestehende Multi-Cloud-Umgebungen besser absichern möchten, finden in Prisma Access eine zukunftsfähige Lösung, die sich nahtlos in vorhandene Prozesse integriert.

Die Vorteile des Prisma Access auf einen Blick

Mit concentrade zur sicheren Cloud-Transformation

Die Einführung einer cloudbasierten Sicherheitslösung wie Prisma Access bringt großes Potenzial – insbesondere, wenn sie sorgfältig geplant, sauber integriert und kontinuierlich optimiert wird. Als erfahrener Partner für den sicheren und reibungslosen Einsatz von Prisma Access in Unternehmen, unterstützt Sie concentrade.

Zu Beginn der Zusammenarbeit erfolgt eine strukturierte Analyse Ihrer bestehenden IT- und Netzwerkinfrastruktur. Gemeinsam identifiziert ein ausgewähltes Expertenteam von concentrade mögliche Schwachstellen, bestehende Sicherheitslücken und individuelle Anforderungen. Auf dieser Basis entsteht anschließend ein maßgeschneidertes Konzept, das sowohl aktuelle Herausforderungen als auch künftige Entwicklungsschritte berücksichtigt.

Die technische Umsetzung erfolgt effizient und mit minimalen Eingriffen in den laufenden Betrieb. Besonderer Fokus liegt dabei auf einer sauberen Integration in vorhandene Systeme, einer nachvollziehbaren Dokumentation sowie auf einer gezielten Schulung der IT-Teams, um die Plattform bestmöglich zu nutzen.

Auch nach der erfolgreichen Implementierung bleibt concentrade als strategischer Partner an Ihrer Seite – mit dauerhaftem Monitoring, Performance-Analysen, regelmäßigen Anpassungen und individuellen Supportmodellen.

concentrade bietet Ihrem Unternehmen:

Ihr Weg zu einer intelligenten Detection and Response Plattform mit concentrade und Cortex XDR

Zukunftsfähige Sicherheit neu definiert – mit Prisma Access und concentrade

Ob verteilte Teams, komplexe Cloud-Architekturen oder mobile Arbeitsmodelle: Prisma Access bietet Unternehmen eine zuverlässige Grundlage, um moderne Infrastrukturen ganzheitlich abzusichern. Denn die Plattform vereint hohe Sicherheitsstandards mit globaler Skalierbarkeit und einer intelligenten Verwaltung.

concentrade begleitet Ihr Unternehmen von der ersten Beratung über die technische Umsetzung bis hin zur laufenden Weiterentwicklung der Sicherheitsstrategie. Kontaktieren Sie uns gerne für eine persönliche Beratung – und machen Sie Ihre IT-Sicherheit gemeinsam mit concentrade fit für die Herausforderungen von morgen.

FAQs

Da Prisma Access den Traffic über eine globale Cloud-Architektur leitet, erfolgt eine zusätzliche Prüfung und Policy-Enforcement in der Cloud. Wenn der Traffic nicht optimal geroutet wird (z. B. durch suboptimale egress points) oder wenn Lokalisierungseinstellungen nicht sauber konfiguriert sind, können Verzögerungen auftreten. Durch gezieltes Tuning der egress Location und die Priorisierung kritischer Anwendungen kann die Performance jedoch nahezu auf On-Prem-Niveau optimiert werden.

In solchen Fällen liegt häufig ein Problem mit den Security Policies oder der Zuweisung der egress Location vor. Es sollte geprüft werden, ob für den betreffenden Nutzer die korrekten Zugriffsrichtlinien und Standortzuweisungen konfiguriert wurden. Zudem kann eine Überprüfung der ZTNA-Konfiguration erforderlich sein, insbesondere wenn eine segmentierte Zugriffssteuerung eingerichtet wurde. 

Hohe Latenzen können auftreten, wenn der egress Point geografisch ungünstig gewählt wurde oder wenn keine optimierten Routing-Regeln für bestimmte SaaS-Dienste bestehen. Über die Konfiguration von Explicit Proxy Settings, Traffic Steering Policies und die Auswahl des nächstgelegenen PoP kann die Verbindungsqualität verbessert werden.

Wenn GlobalProtect beim Verbindungsaufbau hängen bleibt, sollten zunächst die Tunnel-Parameter sowie die Zertifikatsvalidierung geprüft werden. Häufige Ursachen sind falsch zugewiesene Authentication Overrides oder nicht korrekt synchronisierte Gateway-Zuweisungen. Auch die Kontrolle der HIP-Profile kann Aufschluss über Verbindungsprobleme geben. 

Mögliche Ursachen sind fehlerhafte Host-Information-Profile (HIP), Routing-Inkonsistenzen oder dynamische IP-Wechsel bei Mobilgeräten. Um das Problem einzugrenzen, sollten HIP-Profiles verifiziert, egress points überprüft und bei Bedarf die Always-On VPN-Option aktiviert werden. In komplexeren Umgebungen kann auch eine Verlagerung der Gateway-Zuordnung auf Basis von Performance-Metriken sinnvoll sein.

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